das Pilger-Dreamteam Pilger Pete`und Vater Pilger Joe in Serpentinen geht es die alte Gondelschneise hinauf | Der Einstieg in den steilen Gebirgsjägersteig Um so höher desto schwieriger |
Maria Schutz - Sonnwendstein Gipfel:
Die Tour startet in Maria Schutz beim Parkplatz vor dem Einstieg in den Gebirgsjägersteig. Diesen kann man auch nicht wirklich übersehen. Ein hellgrüner Rahmen mit der Aufschrift "Gebirgsjägersteig" markiert die symbolische Tür zum Bergabenteuer.
Der Aufstieg verläuft in Serpentinen entlang der Waldschneise die früher einst für den Sessellift der Nordabfahrt war. Man sieht dh. immer sehr schön wie hoch man schon gekommen ist, bzw. wie weit man noch zu steigen hat.
Einmal kreuzt man auch die Nordabfahrt und steigt schließlich hoch zur hohen Göstritzwand bzw. Ostkluft. Der Weg selbst ist ein Waldsteig. Man überquert Wurzeln und Gestein. Im letzten Drittel kreuzt man noch den Almrosensteig.
Nach 3,5 Kilometern und 720 Höhenmetern erreicht man schließlich die Pollereshütte am Ziel des Gebirgsjägersteigs auf 1480m Höhe.
Die letzten Meter zur Sonnwendstein Terasse sind dann schnell gemeistert. Die Fernsicht ist die größte Belohnung für die Anstrengung.
Geschafft! - die Pollereshütte Aussicht von der Sonnwendstein Terasse | Grandiose Aussicht auf den Schneeberg Gipfelkreuz am Erzkogel |
Sonnwendstein - Erzkogel - Maria Schutz:
Der Abstieg zurück nach Maria Schutz über den Göstritzgraben beginn zunächst mit der überquerung eines Sattels hinüber zum Erzkogel auf 1504 Meter. Der Erzkogel-Gipfel ist ein schönes Fleckchen Erde. Ein rießiges Holzkreuz steht an der höchsten Erhebung und kann oftmals auch mit dem Sonnwendstein-Gipfel verwechselt werden. Tatsächlich ist der Erzkogel aber etwas kleiner als der Sonnwendstein.
Nun hat man die Möglichkeit über den Hochalmweg über den Dürriegel zu folgen. Hier gelangt man zum Hirschenkogel. Unser Weg führt jedoch hinab in Richtung Alt Kogel.
Dort gibt es für den Wanderfreudn viele verschiedenste Möglichkeiten weiter zu gehen. Wir folgen jedoch dem Göstritzbach beim gleichnamigen Graben.
Der Weg führt durch den Wald und um den Sonnwendstein herum. Die Ortschaft Göstritz wird dabei nicht erreicht. Der Weg führt direkt bis zur Bundesstraße und Maria Schutz hinab.
Empfehlenswert ist ein Besuch des Heilbrunnens in der Wallfahrtskirche. Im Anschluss darf ein Belohnungsmahl beim Kirchenwirt nicht fehlen. Dabei empfehle ich dringend die berühmten riesigen Klosterkrapfen.
Abstieg nach Maria Schutz Immer weiter abwärts | die berühmten Riesenkrapfen von Maria Schutz Pfarre Semmering in Maria Schutz |
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